Anti-Kollisionssystem für Autos, wie viel kann man bekommen
Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie wird der aktiven Sicherheit von Autos immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Um zu sagen, welches Autosicherheitssystem stark ist, denken wir zunächst an Volvo, BMW, Mercedes Benz usw.
Was das Antikollisionshilfssystem betrifft, gibt es zwischen den einzelnen Marken Unterschiede, aber die Funktionen sind größtenteils gleich. Als Nächstes stellen wir die Antikollisionssysteme von Volvo, Mercedes Benz und BMW vor und testen sie mit bestimmten Modellen jedes Fahrzeugs, um die Wirkung zu demonstrieren.
Volvo ist seit jeher für seine hervorragende Sicherheitsleistung bekannt und verfügt über ein einzigartiges Antikollisions-Hilfssystem. Das Antikollisions-Hilfssystem von Volvo umfasst zwei Module: Kollisionswarnung und Stadtsicherheit.
Die Kollisionswarnung verfügt über die Fähigkeit zur gleichzeitigen Erkennung durch Kamera und Radar. Wenn das vorausfahrende Fahrzeug zu dicht auffährt oder sich Fußgänger in der Mitte der Straße befinden, leuchtet eine Warnleuchte ähnlich dem Bremslicht auf, um den Fahrer daran zu erinnern, aufmerksam zu sein.
Neben dem Kollisionswarnsystem ist Volvo auch mit einem einzigartigen City-Safety-System ausgestattet. Das System wird bei einer Geschwindigkeit unter 30 km/h aktiviert und erkennt automatisch, ob sich im Umkreis von 10 Metern vor Ihnen stehende oder fahrende Fahrzeuge befinden.
Wenn das vorausfahrende Fahrzeug plötzlich bremst und der Fahrer auf die Warnung des Systems nicht reagiert, bremst das Fahrzeug automatisch ab.
Wenn der relative Geschwindigkeitsunterschied zwischen den beiden Fahrzeugen weniger als 15 km/h beträgt, kann das System das Fahrzeug nach dem Start automatisch anhalten, um eine Kollision zu vermeiden.
Volvo S60L Systemname: City Safety
Standardkonfiguration der gesamten Linie
Startbedingung: standardmäßig geöffnet;
Bei einer Geschwindigkeit von weniger als 50 km/h kann es frühzeitig warnen und vollständig anhalten; Kann dynamische und statische Hindernisse erkennen
Gemessene Punktzahl: ★★★★
Für den ersten Crashtest wurde das Modell Volvo S60L mit serienmäßigem City-Sicherheitssystem ausgewählt.
Laut Angaben von Volvo nutzt das System an der Windschutzscheibe installierte Lasersensoren, um Hindernisse vor dem Fahrzeug zu erkennen, darunter auch Fahrzeuge und Fußgänger.
Wenn der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis größer als der Sicherheitsabstand ist, gibt das Fahrzeug zunächst einen Alarmton aus, um den Fahrer daran zu erinnern. Wenn der Fahrer keine Maßnahmen ergreift, bremst das Fahrzeug automatisch mit aller Kraft, um das Fahrzeug anzuhalten.
Laut tatsächlicher Messung beträgt die Geschwindigkeit 30 km/h und das Fahrzeug beginnt etwa 20 m vor dem Hindernis zu rutschen (beide Füße stehen vollständig auf Bremse und Gaspedal). An der Stelle, an der die Fahrzeugfront etwa 10 m davon entfernt ist, beginnt die Bremse automatisch eine Vollbremsung durchzuführen, der Sicherheitsgurt des Fahrers wird offensichtlich angezogen und das Fahrzeug bewegt sich etwa 0,5 m weiter, nachdem die Fahrzeugfront das Hindernis berührt hat, und kommt vollständig zum Stehen.
Beim zweiten Mal begann das Fahrzeug in etwa 25 m Entfernung mit der gleichen Geschwindigkeit von 30 km/h zu rollen. In etwa 10 m Entfernung vom Hindernis führte das Fahrzeug außerdem eine automatische Vollbremsung durch und zog den Sicherheitsgurt an. Schließlich kam das Fahrzeug in etwa 0,5 m Entfernung vom Hindernis ohne Kollision vollständig zum Stehen.
Auf dem Feld links, etwa 1,5 Meter, ist die Farbe der Bremsspur sehr dunkel. Es sei daran erinnert, dass die automatische Bremse einige Zehntelsekunden nach dem vollständigen Stillstand des Fahrzeugs vollständig gelöst wird.
Aufgrund der Trägheit kann es passieren, dass sich das Fahrzeug weiter vorwärts bewegt, sodass jetzt ein manuelles Eingreifen erforderlich ist.
Als Synonym für Luxusmarke macht sich Mercedes Benz in puncto Fahrzeugsicherheitssysteme keine Schwächen.
Ausgestattet sind die Pre-Safe- und Dis-Safe-Systeme des Mercedes-Benz.
Das Distronic plus-System basiert auf der integrierten Radarsensorik. Auf der Grundlage der aktiven Geschwindigkeitsregelung erkennt das System automatisch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.
Wenn das Fahrzeug zu dicht auf das vorausfahrende Fahrzeug auffährt, zeigt das System ein Warnsignal mit einem Warnton an, um den Fahrer daran zu erinnern, einen Sicherheitsabstand einzuhalten. Wenn das vorausfahrende Fahrzeug bremst, ergreift das System automatisch Bremsmaßnahmen, bis es zum Stillstand kommt, um eine Kollision zu vermeiden. Das Pre-Safe-System verwendet ESP- und BAS-Sensoren, um Gefahren vorherzusagen und vorbeugende Maßnahmen zum Schutz von Fahrer und Passagieren auszulösen.
Wenn während der Fahrt Rutschgefahr durch Unter- oder Übersteuern besteht, greift Pre-Safe, beispielsweise durch Straffen der Sicherheitsgurte von Fahrer und Beifahrer durch einen elektrisch aufrollbaren Sicherheitsstraffer.
Wenn ein Aufprall nicht vermieden werden kann, kann diese Funktion sicherstellen, dass sich die Insassen auf den Vordersitzen vor der Aktivierung des Airbags in der optimalen Schutzposition befinden, sodass der Airbag eine bessere Schutzwirkung entfalten kann. Die Vordersitze können im Voraus wieder in den Idealzustand gebracht werden.
Wenn der Sitz zu weit vorne steht und die Neigung der Rückenlehne unbequem ist, kann das System ihn auf den besten Winkel einstellen. Diese Einstellungen werden von einem mechanischen Gerät vorgenommen, das von einem im Sitz verborgenen Motor angetrieben wird.
Mercedes Benz gle320 Systemname: Kollisionsverhütungshilfssystem, erweiterte Version
Standardkonfiguration der gesamten Linie
Startbedingungen: Öffnen Sie die CPA-Funktion manuell, die Geschwindigkeit beträgt mehr als 30 km / h und starten Sie die Frühwarnung, um das fahrende Fahrzeug zu identifizieren
Gemessener Wert: Teilnahmewert
Dieses Auto kann die CPA-Funktion über die Tasten am Multifunktionslenkrad ein- oder ausschalten. Nach dem Einsteigen in den Bus schaltete der Fahrer diese Funktion zunächst über die Menüleiste ein und führte sie im Mercedes Benz gle320 aus
Dieses System wird als Kollisionsvermeidungsassistenzsystem bezeichnet. Die erweiterte Version kann mobile Fahrzeuge durch Radarsensoren identifizieren, d. h. es wird keine Reaktion ausgeführt, bevor die diesmal festgelegten festen Hindernisse ausgewertet werden.
Dasselbe gilt für die Messergebnisse, deshalb nehmen wir an dieser Bewertung teil.
Nach Mercedes Benz dürfen wir BMW nicht vergessen. Als tragende Säule von ABB spiegelt sich die Sicherheitstechnologie von Autos natürlich darin wider.
BMW verwendet ein 360-Grad-Kollisionsvermeidungssystem, das auf der Grundlage von Fahrzeugpositionierungs- und Umgebungserkennungstechnologie entwickelt wurde. Das Versuchsfahrzeug des Projekts ist der BMW I3 (Parameter | Bild), der mit vier fortschrittlichen Laserscannern ausgestattet ist, um die Umgebung zu erfassen und verschiedene Hindernisse zu identifizieren.
Wenn sich das Fahrzeug mit zu hoher Geschwindigkeit dem Hindernis nähert, wird das Bremssystem automatisch aktiviert, um eine Kollision zu vermeiden. Schließlich kann das System das Fahrzeug nur wenige Zentimeter vor dem Hindernis präzise zum Stehen bringen.
Wenn der Fahrer die Richtung ändert oder das Hindernis verlassen möchte, löst das System automatisch die Bremse. Dieses System kann den Fahrdruck des Fahrers in Umgebungen mit schlechter Sicht verringern und so die Sicherheit und den Komfort verbessern.
In diesen Vorgang kann der Fahrer jederzeit eingreifen und das System abschalten.
BMW 740Li Systemname: Erweitertes Fahrassistenzsystem
Standardkonfiguration der gesamten Linie
Startbedingungen: Die Standardgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Beim Start kann eine Warnmeldung ausgegeben werden
Bei einer Vollbremsung lassen sich dynamische und statische Hindernisse erkennen
Gemessene Punktzahl: ★★★★
Bei der tatsächlichen Messung nähert sich der Fahrer dem Hindernis mit einer Geschwindigkeit von 30–40 km/h, etwa 2 m vom Hindernis entfernt und befindet sich an der Windschutzscheibe. Das rote Fischgrätenlicht blinkt kontinuierlich, begleitet von einem Alarmton, um den Fahrer auf die bevorstehende Gefahr aufmerksam zu machen, aber er stoppt nicht aktiv. Wenn der Fahrer nicht auf die Bremse tritt, prallt das Auto „gnadenlos“ gegen das Hindernis.
Im gesamten Prozess wurden insgesamt 5 ähnliche Fahrversuche durchgeführt, von denen 2 nicht erfolgreich vor Hindernissen anhalten konnten
Kein Antikollisionssystem kann 100% erfolgreich sein. Was sollen wir also davon halten?
Tatsächlich sollten wir nicht ignorieren, dass sich die Fahrumgebung von Fahrzeugen ständig ändert. Ingenieure können die Anzeigeumgebung beim Entwurf dieses Programms nicht simulieren. Daher wird das System immer Fehleinschätzungen vornehmen. Ist dieses System also nicht vertrauenswürdig?
Die Antwort lautet natürlich: Nein. Tatsächlich besteht die ursprüngliche Absicht des Kollisionsverhinderungssystems nicht darin, das Auto automatisch den Bremsvorgang durchführen zu lassen, sondern den Fahrer zu unterstützen. Denken Sie daran, der Schlüssel hier ist die Unterstützung.
In vielen Fällen kann es bei Notfällen auf der Straße zu einer Reaktionszeit kommen, wenn die Menschen nicht richtig konzentriert sind. Das System kann dies jedoch vorher einschätzen und hat dann nur eine halbe Sekunde Vorsprung. Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h kann es die Distanz auch um etwa 17 m verkürzen, was tatsächlich recht effektiv ist.
Manche Hersteller legen bei der Einstellung des Antikollisionshilfssystems fest, dass das Fahrzeug nicht vollständig angehalten werden kann. Der Zweck besteht darin, dem Fahrer mitzuteilen, dass die endgültige Entscheidung, ob angehalten werden soll oder nicht, beim Fahrer und nicht beim Auto liegen sollte.
Das Antikollisionshilfssystem einiger Hersteller kann das Fahrzeug zwar anhalten, löst nach dem Anhalten jedoch die Bremskraft und gibt das Bremsrecht an den Fahrer zurück. Kurz gesagt, das System spielt nur eine Hilfsrolle und ersetzt nicht die Rechte des Fahrers.
Pony-Zusammenfassung:
Wir begrüßen die aufkommenden neuen Technologien, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit.
Allerdings liegt die Annahme mancher Leute völlig falsch, die Menschen könnten dank der Garantie elektronischer Systeme ihre Wachsamkeit verringern.
Schließlich besteht der Zweck des Systems nur darin, den Fahrer in kritischen Situationen zu unterstützen und nicht darin, die volle Verantwortung für die aktive Sicherheit des Fahrzeugs zu übernehmen. Von diesem Grundverständnis sollte nicht abgewichen werden.
Verschiedene Marken haben auch unterschiedliche Designkonzepte und Funktionsrealisierungen. Volvo und Mercedes Benz verwenden eine Radarerkennung, und bevor das System die Initiative ergreift, ertönt ein Alarmton, um dem Fahrer eine Reaktionszeit zu geben.
BMW verwendet einen fortschrittlicheren Laserscanner, der die umgebenden Objekte besser erkennt, aber die endgültige Parkdistanz ist zu kurz, was auch einige versteckte Gefahren birgt. Wie dem auch sei, in der Praxis kann es nicht zuverlässig sein. Letztendlich muss man sich auf das Urteil des Fahrers verlassen, um die endgültige Aktion durchzuführen.
Darüber hinaus wird einigen Leuten geraten, nicht noch einmal mit diesem System zu experimentieren. Videos aufzunehmen, um zu zeigen, wie leistungsstark das Fahrzeug ist. Selbst wenn die Aufnahmen erfolgreich sind, werden die Verbraucher dadurch in die Irre geführt.
Wenn Sie Ihre eigenen Produkte, Marken oder Software für Müdigkeitsmonitorsysteme entwickeln möchten, zögern Sie bitte nicht, Kontakt aufzunehmen [email protected] , wir werden Sie nicht im Stich lassen.